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Mit Erfahrungswissen aus dem Kommunalen Bildungsmanagement den Strukturwandel gestalten

Imagefilm des Kompetenzzentrums "Bildung im Strukturwandel" präsentiert die Arbeit der Netzwerkbüros in den Braunkohlerevieren

Im Rahmen des Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Juli 2020 das Kompetenzzentrum "Bildung im Strukturwandel". Dieses besteht aus je einem Netzwerkbüro im Rheinischen, Mitteldeutschen und Lausitzer Kohlerevier. Ziel ist es, den Strukturwandel durch die Etablierung eines revierbezogenen Bildungsmanagements und -monitorings mitzugestalten.

Seit Anfang Juli ist ein kurzer, knapp fünfminütiger Imagefilm auf der Internetpräsenz der Transferinitiative abrufbar. Unter dem Titel "Bildung im Strukturwandel" ermöglicht er einen Einblick in die Arbeit der Netzwerkbüros vor Ort. In den drei Kohleregionen soll ein gemeinsames, auf die Bedarfe im jeweiligen Revier abgestimmtes Bildungsmanagement auf regionaler Ebene aufgebaut werden. Hierzu richten die Netzwerkbüros Steuerungsgremien für die regionalen Bildungslandschaften ein und unterstützen diese bei ihren Aufgaben. Darüber hinaus klären sie Strukturbedingungen mittels entsprechender Datengrundlagen und entwickeln darauf aufbauend Zukunftsszenarien für die regionalen Bildungslandschaften. Als Dienstleister und Interessenmoderatoren der beteiligten Kommunen initiieren sie einen regelmäßigen Austausch zwischen den relevanten Bildungsakteuren in der jeweiligen Region und treiben ferner die Pflege und den Ausbau der interkommunalen Netzwerke voran. Das Kompetenzzentrum "Bildung im Strukturwandel" (BIS) ist ebenfalls in das bundesweite Netzwerk der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement eingebunden.

Mehr Informationen auf dem Internetauftritt des BIS-Kompetenzzentrums der Transferinitiative

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