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Lauter gute Beispiele: Bundeswettbewerb zeichnet Kommunen für Integrationsstrategien aus

Anfang Juli hat das Bundesinnenministerium die Preisträger des Wettbewerbs "Zusammenleben Hand in Hand - Kommunen gestalten" ausgezeichnet. Prämiert wurden insgesamt 21 Städte, Gemeinden und Landkreise und ihre unterschiedlichen Strategien zur Integration von Zuwanderern sowie bemerkenswerte Einzelprojekte, die das Zusammenleben vor Ort fördern.

Insgesamt wurden 17 Kommunen mit jeweils 25.000 Euro und vier Kommunen in der Sonderkategorie mit 10.000 Euro bedacht. Unter den vier bemerkenswerten Einzelprojekten befindet sich mit Hanau auch eine hessische Kommune. Das "Integrations-Büro für Kinder und Jugendliche" der kreisangehörigen Stadt vermittelt dezentral untergebrachte junge Geflüchtete bestehende lokale Freizeitangebote und fördert so das Miteinander von Einheimischen und Neuzugewanderten. Aber auch unter den anderen Wettbewerbsgewinnern finden sich viele spannende Ideen und gute Praktiken, die inspirieren und zur Nachahmung anregen können. Und genau dieses Ziel verfolgte auch der erstmalig ausgelobte Wettbewerb des Bundes. Eine Übersicht der verschiedenen Initiativen und Projekte listet die eigens erstellte Homepage auf.

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